home
***
CD-ROM
|
disk
|
FTP
|
other
***
search
/
Deutsche Edition 1
/
Deutsche Edition 1.iso
/
amok
/
011-020
/
amok12
/
fischertechnik
/
fischer.doc
< prev
next >
Wrap
Text File
|
1993-11-04
|
4KB
|
148 lines
(**********************************************************************
:Program. Interface
:Author. Norbert Klapczynski
:Address. Kochelseestr. 9, D8900 Augsburg 1
:Phone. 0821/662825
:shortcut. [kla]
:Version. 1.0
:Date. 29.11.88
:Copyright. Public Domain
:Language. Modula-II
:Translator. M2Amiga AMSoft
:Update
**********************************************************************)
Programmbeschreibung:
Mit diesem Programm ist es möglich, das Fischertechnik-interface
am Amiga zu betreiben.
Notwendig hierfür ist ein original IBM Adapter von Fischertechnik.
oder man baut ihn sich selbst!
Anmerkungen hierzu am Ende dieses Textes.
Bei der Implementierung der Befehle habe ich mich soweit möglich
an die bereits existierenden Notationen gehalten.
Um also z.B. den Motor 1 auf Linkslauf zu schalten ist folgendes zu tun:
M ( M1 , Links );
Hierzu sind der Befehl M
der Datentyp Motor
sowie der Datentyp Richtung
von "Interface" zu importieren.
Des weiteren wurden weitere nützliche, noch nicht vorhandene Befehle
implementiert.
Einige "neue" Befehle:
PrepareM: Damit können Motoren vorbereitet werden.
Erst beim nächsten Writebefehl wird dieser Zustand dann an das
Interface übergeben. Damit ist es möglich nach mehreren
Motorvorbereitungen diese genau gleichzeitig zu starten.
Read: bietet die Möglichkeit jetzt auf einen Schlag alle Eingänge
auf einmal zu lesen.
Richtung Aus2:
Eigentlich gibt es nur 4 Möglichkeiten für einen Motor.
1. Motor Aus;
2. Motor Rechts = Ein;
3. Motor Links;
4. Motor Aus2;
Der Zustand Ein ist aus historischen Gründen vorhanden und
wird genau wie Rechts behandelt.
Zustand Spannungszustände
Aus 0 Volt 0 Volt
Rechts 7 Volt 0 Volt
Links 0 Volt 7 Volt
Aus2 7 Volt 7 Volt
Heraus ist ersichtlich, daß Aus2 ein 4. bisher noch nicht
zugänglicher Zustand ist. Er hat auf Motoren die gleiche
Auswirkung wie Aus. Mittels Dioden und einer zusätzlichen
Masseleitung kann man jedoch noch mehr damit anfangen....
Weitere Informationen sind den 4 Beispielprogrammen zu entnehmen.
Adapterbeschreibung:
Das Fachbandkabel führt vom Interface zu einer 20-poligen Buchsenleiste.
( Zumindest in der Version die ich besitze )
Diese Buchse ist Fischertechnikstandard.
Das heißt, die Anpassung an ihren Computer wird von einer Zwischenplatine
vorgenommen.
Besorgen sie sich also ein zu dieser 20-poligen Buchse passendes Gegenstück
und einen DB-25 Stecker männlich (Parallelportstecker).
An dem Gegenstück der 20-poligen Buchse ist normalerweise der Pin 1 markiert.
Damit Sie den Pin 1 auch wirklich finden hier noch ein Hinweis:
Dieser Pin 1 wird beim Zusammenstecken mit der Buchse am Flachbandkabel
auf eine der äußeren Leitungen gelegt.
Diese Leitung 1 ist bei mir auch noch ROT markiert.
Die weitere Nummerierung dieses Steckers sei dann also wie folgt:
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10
-----------------------------------------
11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nun zu den Verbindungen:
Interfacestecker (20-polig) Parallelportstecker 25-polig:
Pin Bedeutung Pin
--------------------------------------------------------------------
1,11,10,20 Masse 18,19,20,21,22,23,24,25
2 Busy 11
3,4 Interfacebrücke
5 6
6 4
7 2
13,14 Interfacebrücke
15 7
16 5
17 2
Nicht erwähnte Anschlüsse bleiben offen !
Wichtig:
--------
Obige Verbindungen ohne Gewähr.
- viel Spaß mit Fischertechnik kla